Steuergünstige Wohnsitzländer
Als Unternehmer, Freiberufler & Investor nach Israel umziehen & dank Rückkehrgesetz 80-90% Steuern sparen
Israel bietet höchst interessante steuerliche Vorteile für Neuankömmlinge. Diese haben in den letzten Jahren viele Superreiche nach Israel gelockt (wie z.B. Roman Abramovich). Wichtig: Sie müssen jüdischen Glaubens oder jüdischer Herkunft sind, um nach Israel auswandern zu können.
Israel als Steuerparadies
Ein wesentlicher Nachteil von vielen Steuerparadiesen ist, dass sie als solche "verrufen" sind. Wer sie nutzt, also mittels dort gegründeter Gesellschaften Geschäfte tätigt, erntet oft ein Augenzwinkern bei seinen Geschäftspartnern. Viel unangenehmer ist jedoch, dass man die erhöhte Aufmerksamkeit der Behörden des Landes auf sich zieht, dem man sonst seine Steuererklärung vorlegt. Insofern ist Israel ein „gutes“ Steuerparadies, da es nicht in dem Ruf steht, ein solches zu sein. Dies gilt allerdings nur für Fremde, nicht aber für die Einwohner Israels selbst.
Interessant für Unternehmer wird daher sein, dass das Steuersystem Israels für Nicht-Ansässige auf dem Territorialprinzip beruht, was bedeutet, dass der Staat keine Einkommensteuer auf Tätigkeiten erhebt, die außerhalb Israels stattfinden, selbst wenn sie von einer in Israel gegründeten Gesellschaft oder einem israelischen Staatsbürger ausgeführt werden. Dieses Prinzip ist im israelischen Einkommensteuergesetz festgelegt, wo es heißt, dass Einkommen israelischer Steuer nur dann unterliegen, wenn sie "in Israel gewachsen ist, geschaffen oder erhalten wurde". Auf gut Deutsch: Eine israelische Gesellschaft, die sämtliche Gewinne außerhalb Israels macht, wird in Israel nicht steuerpflichtig. Zu beachten ist lediglich eine einzige Ausnahme von dieser Regel: Einkommen eines Unternehmens, dass sich außerhalb Israels befindet, wird als Einkommen des Unternehmens in Israel angesehen wird, wenn seine "Kontrolle und Leitung" in Israel ausgeübt werden. Das betrifft jedoch nicht Nicht-Israelis, deren Aktivitäten außerhalb Israels stattfinden. Und es betrifft auch nicht israelische Firmen, deren Eigentümer Einwohner Israels und israelische Staatsbürger sind, vorausgesetzt, dass Leitung und Kontrolle der Geschäfte außerhalb Israels ausgeübt werden.
Positiv für Unternehmensgründer ist zudem, dass der Staat Israel handelsrechtliche Gesetze erlassen hat, die dafür sorgen, dass Eigentümer von Gesellschaften, die nicht möchten, dass ihre Namen in der Öffentlichkeit bekannt werden, geschützt werden. Das israelische Handelsgesetz besagt nämlich, dass in jedem Fall, in dem ein Treuhänder für einen Begünstigten Aktien einer Gesellschaft hält, im öffentlichen Handelsregister nur der Treuhänder einzutragen ist und die Eintragung des Begünstigten verboten ist.
Ein weiteres Plus ist, dass Englisch in Israel offizielle Sprache ist und daher dem offiziellen Registrator im Handelsregister des Staates Israel Dokumente auch in dieser Sprache vorgelegt werden können. Somit kann eine in Israel eingetragene Gesellschaft sämtliche Gründungsdokumente in Englisch vorbereiten wie auch alle Protokolle, die im Laufe der Jahre anfallen.
Es ist übrigens nicht nötig, wie in manch anderen Staaten, dass eine in Israel gegründete Gesellschaft israelische (Mit-)Eigentümer oder israelische Direktoren hat. Das israelische Handelsgesetz fordert lediglich ein "eingetragenes Büro" der Gesellschaft in Israel als formelle Adresse, an die offizielle Dokumente geschickt werden können. Dazu gehört z.B. die jährliche Handelsregistergebühr.
Sehr vorteilhaft für Unternehmensgründer ist auch, dass das israelische Handelsrecht keinerlei Mindestkapital für eine Gesellschaft vorschreibt sowie der Umstand, dass das israelische Recht keinen Rechnungsprüfer fordert. Der Jahresbericht, den eine Gesellschaft, sofern es sich nicht um eine öffentliche Gesellschaft handelt, dem offiziellen Registrator im Handelsregister vorzulegen hat, muss nur eine Anzahl grundlegender Informationen, wie die Anschrift des Büros in Israel, enthalten.
Die einzige Hürde, wenn man es so nennen mag, ist der israelische Devisenkontrolleur. Bekanntlich werden ja in Israel seit der Staatsgründung Devisen kontrolliert. Diese Kontrolle erfordert auch, dass in Israel gegründete Gesellschaften eine Bewilligung einholen müssen, um außerhalb Israels tätig zu werden.
Alles Obige gilt im Übrigen für Deutsche, Österreicher, Schweizer und auch sonstige Ausländer gleichermaßen, nicht jedoch für Anteilseigner einer israelischen Gesellschaft, die selbst israelische Staatsbürger sind.
Israel auf der Karte
Das sagen andere über Israel
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Eine Rundreise durch Israel – zur Wiege des Abendlandes
Wie viel Religion, wie viel Kultur, wie viel Geschichte, Verwicklungen, Aufbrüche und Brüche, Lachen und Weinen kann man in ein Land von der Größe Hessens stecken? Eine Rundreise durch Israel gibt Antwort. Sie führt zu lebensfrohen jungen Menschen und alten Kreuzfahrerburgen, zu Geburtsstätten des Christentums und heiligen Orten des Judentums und dem Islam, zu landschaftlichen Höhen und Tiefen und zu den Menschen, die uns ganz persönliche Antworten geben auf die Fragen der Zeit, die sich uns aufdrängen. (…)
Die Doppelstadt der Kontraste
Tel Aviv-Jaffa: als wollte man Gegensätze mit einem Bindestrich für immer aneinander ketten. Hier das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Israels, dort die uralte Hafenstadt, die schon den Philistern diente und heute noch ein orientalisches Flair ausstrahlt. Tel Aviv, der „Frühlingshügel“, ist eine junge Stadt, in der Anfang des 20. Jahrhunderts kaum mehr als ein paar Hütten standen, in Jaffa ließ sich Noahs jüngster Sohn nieder. Tel Aviv glänzt mit modernen Wolkenkratzern und 4.000 Bauhausbauten, die der Stadt den UNESCO-Welterbetitel einbrachten, in Jaffa wird seit 200 Jahren auf dem Flohmarkt gefeilscht. Tel Aviv ist die Stadt, die niemals schläft, in Jaffa trifft man sich abends an der Promenade zu fangfrischem Fisch. Vielleicht eignet sich ja Tel Aviv-Jaffa besonders gut, um eine Rundreise durch Israel zu beginnen, weil wir hier wie in keiner anderen Stadt Israels alt und neu, jugendliche Frische und levantinische Traditionen nebeneinander erleben.
Antikes Erbe
Wir wissen es aus dem Alten Testament, oder wenn wir im Geschichtsunterricht aufgepasst haben, und eine Rundreise durch Israel erinnert uns wieder daran – das alte Judäa war heiß begehrt. Die Ägypter entführten, die Babylonier plünderten, die Phönizier handelten, die Perser fielen ein, Rom blieb mehr als ein halbes Jahrtausend und Byzanz überzog das Land mit Kirchen. Caesarea, auf dem Weg von Tel Aviv nach Haifa, ist ein Ort, in dem uns während unserer Rundreise durch Israel das antike Erbe des Landes förmlich anspringt. Mehr als 500 Jahre lang war Caesarea Hauptstadt des römischen Judäa, heute ist es eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten in einem Land voller archäologischer Grabungen. Herodes gründete die reichste Hafenstadt Palästinas zu Ehren Augustus 22 vor Christus und Pontius Pilatus residierte hier zehn Jahre lang. Jüngst glaubte man, die Zelle ausfindig gemacht zu haben, in der der Apostel Paulus eingekerkert war und im Amphitheater fanden die aufständischen Juden 70 nach Christus ein grausames Ende.
Biblische Orte
Eine Rundreise durch Israel kann sich verschiedenen Themen widmen. Sicherlich ist die „Reise ins Heilige Land“ einer der wichtigsten und beliebtesten Gründe, das Land zu besuchen. Denn natürlich ist Israel voll authentischer Orte des Alten und des Neuen Bundes und somit Sehnsuchtsland für Juden und Christen gleichermaßen. Einer der traumatischen Orte jüdischer Geschichte liegt im Süden des Toten Meeres. Die Festung Masada war schon 200 Jahre alt, als sie unter Herodes zu einer römischen Garnison ausgebaut wurde, mit einer doppelten Mauer und 37 Türmen bewehrt. Im Jahre 66 wurde sie von Zeloten, einer Widerstandsbewegung gegen die römische Besatzung, eingenommen. Das Ende der knapp 1.000 Frauen, Kinder und Männer auf dem Bergrücken war schrecklich. Mit 10.000 Mann rückte Rom im Jahre 70 an, eine riesige Rampe wurde aufgeschüttet, ein Eisenturm gebaut, von dem Katapulte die Mauern der Festung zum Einsturz brachten. Die Zeloten töteten ihre Familien und sich, bevor die Römer ihrer habhaft werden konnten. Nur zwei Frauen und fünf Kinder überlebten. Orte des Neuen Testamentes finden wir während unserer Rundreise in Israel bei den Jordanquellen in Galiläa, in Nazareth, in Tabgha, dem Ort der Brotvermehrung. Auch in Kapernaum, dem Geburtsort des Petrus und natürlich in Bethlehem, wo ein palästinensischer Führer seine Gäste zur Geburtskirche begleitet, leben die biblischen Geschichten auf.
Fragen in der heiligen Stadt
Vor allem aber in Jerusalem, der Stadt der Passion Christi, folgen wir bei unserer Rundreise durch Israel biblischen Spuren. Der Ölberg, der Juden und Christen heilig ist, die Grabeskirche, der Felsendom, die Klagemauer – die drei großen Buchreligionen haben ihre Wurzeln im Boden Jerusalems. Vielleicht ist das ja einer der Gründe für das Leid, die Missverständnisse, den Dauerkonflikt – keiner will nachgeben, alle beharren auf ihr Recht. Vielleicht trägt aber eine Rundreise durch Israel auch dazu bei, die Ursachen der Spannungen zwischen Palästinensern und Israelis zu verstehen, im Wissen, dass es in der komplizierten Gemengelage historischer, religiöser und politischer Argumentationen keine kurze und leichte Antwort gibt. Auf jeden Fall aber hilft es, viel und möglichst unvoreingenommen zu fragen – Studenten, Passanten, Kibbuzbewohner oder den arabischen Eisverkäufer an der Ecke. Denn wie heißt es so schön: Aus der Geschichte lernen wir, um die Gegenwart zu planen und die Zukunft erwartbar zu machen.
Höhen und Tiefen
So überschaubar Israel eigentlich ist, so abwechslungsreich sind seine Landschaften. Das Mittelmeer mit seinen Stränden begrenzt das Land im ganzen Westen, die zentrale Küstenebene dahinter ist die fruchtbare Speisekammer des Landes. Im Norden bildet der Golan die Grenze, im Süden das Rote Meer und die Wüste Sinai. Im Osten, hinter der Höhenkette von Galiläa, Samaria und Judäa, liegt der Jordangraben, die landschaftlich wohl spannendste Region. 6.400 Kilometer lang ist der Riss in der Erdkruste, der von der Türkei bis nach Ostafrika an den Sambesi-Fluss reicht. Unsere Rundreise durch Israel führt uns an den See Genezareth – hier lernen wir viel über die Bedeutung von Wasser als politischem Druckmittel – und an das Tote Meer. Das abflusslose Binnenmeer liegt rund 420 Meter unter Normalnull und wird durch den Jordan gespeist, der aber so stark für die Trinkwassergewinnung genutzt wird, dass der Wasserspiegel des Toten Meeres weiter sinkt. Es ist ein ungewöhnlicher Ort, aber vielleicht genau der richtige, um sich nach einer Rundreise durch Israel so ganz ohne Zeitung in der Hand auf dem Rücken im Wasser treiben zu lassen und nachzudenken über das Heilige Land gestern, heute und morgen.
https://www.gebeco.de/laender-tipps/rundreise-israel
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(…) 1. Israel ist ein sicheres Reiseland
Die top Frage Nummer 1: Ist eine Reise nach Israel überhaupt sicher? Und wie! Für Touristen ist Israel ein extrem sicheres Land. Während wir im Land waren, erreichten uns zahlreiche E-Mails. Viele von unseren Leser konnten sich das mit der Sicherheit gar nicht vorstellen. Und warum? Weil die Medien uns ein völlig anderes Bild vermitteln: Bomben, Raketenangriffe, Tote und Kriege.
Doch davon haben wir vor Ort so gut wie nichts mitbekommen. Natürlich muss man sich erst einmal daran gewöhnen, immer wieder bewaffnete Soldaten, Zivilisten und auch Panzer zu sehen. Doch es gehört eben zu Israel. In den vergangenen 60 Jahren ist noch keinem Tourist in Israel oder Palästina etwas zugestoßen. (…)
2. Das wunderbare Klima
Ein Grund, um nach Israel zu reisen, ist auf jeden Fall auch das Klima. Während es in Deutschland eisig kalt wird, kannst du in Israel bei warmen Temperaturen am Meer sitzen und sogar baden. Selbst im Dezember hatten wir 22 Grad in Tel Aviv und unglaublich warme 28 Grad im Süden am Roten Meer. (…)
Wir reisen eh gerne in der Nebensaison und meiden Ferien und die Hochsaison. Du kannst vor allem im Frühling und Herbst eine wundervolle Zeit in Israel haben. Dann ist es schön warm und nicht zu heiß. Am Hermon liegt sogar bis in die Frühlingsmonate noch Schnee, so dass du auch Skifahren gehen könntest.
3. Kein Problem mit dem Mietwagen
Wir lieben es, mit dem Auto durch ein Land zu reisen. Zum einen kommen wir so schnell von A nach B und sind zum anderen sind wir flexibel und selbstbestimmt. Anfangs waren wir skeptisch, ob es eine gute Idee sein würde, mit dem Mietwagen durch das Land zu fahren. Am Ende war es aber die besten Entscheidung. Wir sind in Eilat im Süden Israels gestartet und bis nach Jerusalem, Tel Aviv und ans Tote Meer gefahren.
Für 7 Tage haben wir für den Mietwagen nur 129,58€ bezahlt, inklusive Vollkasko, ohne Selbstbeteiligung und mit der Tankregelung „voll/voll“. Die Straßen waren fast immer sehr gut ausgebaut. Der Verkehr war außerhalb der Städte sehr ruhig und entspannt. Du kannst aber auch mit den Bussen in Israel wunderbar von A nach B fahren und bräuchtest so nicht einmal einen Leihwagen.
4. Israel ist gar nicht so teuer
Natürlich würde man eigentlich denken, dass es in Israel recht günstig ist. Doch Israel ist ein verhältnismäßig teures Land. Dennoch halten sich die Kosten im Rahmen. Einen Mietwagen gibt es schon für rund 20€ am Tag, ein Busticket kostet nur ein paar Euro, Falafel im Pitabrot gibt es ab 4 bis 5€ und ein Bett in einem einfachen Hostelzimmer schon für 15€.
Auch die Flüge nach Israel werden immer günstiger. Wir sind im Dezember für 40€ hin und zurück von Berlin nach Eilat/Ovda geflogen. Wahnsinn oder? Für Sightseeing haben wir wenig Geld ausgegeben, da wir vieles auf eigene Faust gemacht haben. Wir haben nur 380€ pro Person für eine Woche Israel ausgegeben. Das kann sich doch sehen lassen oder?
5. Du erweiterst deinen Horizont
Ein Punkt, der uns unglaublich wichtig ist auf unseren Reisen. Jede Reise erweitert deinen Horizont. Das klingt irgendwie klischeehaft, ist aber einfach Fakt. Durch unsere Reise nach Israel verstehen wir den Nahost-Konflikt noch viel besser. Wir haben uns mit der Geschichte und Vergangenheit des Landes auseinandergesetzt, mit Israelis und auch Palästinenser gesprochen. In interessanten Gesprächen mit Juden und Moslems haben wir die verschiedenen Ansichtsweisen erfahren und konnten uns mit ihnen austauschen.
Es gibt kein anderes Land, welches wir mit so viel Faszination wieder verlassen haben. Israel ist einfach magisch und hat auf uns eine unglaubliche Anziehungskraft. Bei einer nächsten Reise werden wir weitere Orte besuchen und uns weiterhin ein eigenes Bild der Menschen, der Kulturen und Religionen machen.
6. Pulsierende Metropole vs. Heilige Stadt der Religionen
Ein weiterer Grund um nach Israel zu reisen: die faszinierenden Städte. Da stehst du gerade noch in der Altstadt von Jerusalem und bestaunst die verschiedenen Religionen, bist im nächsten Moment am Meer in Tel Aviv und gönnst dir einen Drink am Strand. Die Kontraste könnten in Israel größer nicht sein.
Jerusalem musst du gesehen und erlebt haben. Diese Stadt ist einzigartig und sollte auf deiner Reise auf keinen Fall fehlen. Tel Aviv zählt seit unserer Reise zu unseren top Städten weltweit. Das Meer, das Klima, die Menschen, das Flair, das Essen, diese Magie – Tel Aviv ist die wohl trendigste und bunteste Stadt im Nahen Osten.
7. Die freundlichen Menschen in Israel
Die Menschen in Israel sind freundlich, hilfsbereit und unglaublich cool. Ganz egal welche Religion oder Herkunft, wir wurden nie schlecht behandelt und haben uns immer sehr wohl gefühlt. Natürlich musst du dich je nach Religion etwas anpassen, doch das ist wirklich gar nicht so schwer.
So solltest du natürlich nicht leicht bekleidet in eine heilige Stätte. Egal wo du bist, es hilft dir immer jemand weiter, wenn du ein Problem hast. Vor allem die junge Generation in Israel ist sehr weltoffen und modern. Das wird dir vor allem in Tel Aviv auffallen. Dort ist alles super locker und easy going.
8. Auch die Lage Israels ist ein Pluspunkt
Richtig cool ist auch, dass du deine Israel Reise gut mit anderen Ländern kombinieren kannst. In Eilat siehst du jeweils auf der einen Seite Ägypten und auf der anderen Seite Jordanien. Wie wäre es also mit einem Abstecher? Gerne wären wir noch nach Jordanien gereist, doch für Jordanien wollen wir uns Zeit nehmen.
Von Eilat aus kommst du recht einfach über die Grenzen. Du musst aber vorab die Visabestimmungen abchecken und beachten. Viele machen zum Beispiel einen Tagesausflug von Eilat zur Felsenstadt Petra in Jordanien. Auch kannst du auf die ägyptische Halbinsel Sinai und dort die Unterwasserwelt erkunden.
9. Israel Reise – Unglaublich vielfältig
Vielleicht hast du schon unsere vielen Beiträge über Israel ➳ gelesen? Dann weißt du sicherlich auch, dass Israel ein unglaublich vielseitiges Land ist mit vielen Sehenswürdigkeiten. Du kannst in tiefe Schluchten wandern, durch die Trockenwüste ziehen, in gleich 3 „Meeren“ schwimmen, Geschichte erfahren, Religionen und Kulturen erleben, coole Stadtviertel erkunden und fantastisches Essen verschlingen. Wir haben während unserer Israel Reise eigentlich alles mitgenommen.
So waren wir in der Oase En Gedi, haben uns im Toten Meer treiben lassen, sind mit dem Fahrrad die Strandpromenade in Tel Aviv entlang gecruist, haben die Magie Jerusalems gespürt und tolle Menschen kennengelernt. Wir waren in Schluchten, haben tolles Essen geschlemmt und die Vielfalt des Landes genossen. Israel hat so viel zu bieten, nimm‘ dir die Zeit und entdecke dieses wundervolle Land.
10. Das Essen in Israel schmeckt einfach lecker
Und natürlich wollen wir am Ende auch noch das super leckere Essen erwähnen. Wer Humus, Falafel und Pita liebt, der schwebt in Israel auf Wolke Sieben. Wir haben fast jeden Tag zugeschlagen und uns den Bauch vollgehauen. Israel ist ein Schmelztiegel der verschiedensten Kulturen und genau so ist auch die Küche des Landes. Viele Geschmacksrichtungen vermischen sich mit all ihren Gegensätzen und Gemeinsamkeiten. Es gibt eigentlich keine typische israelische Küche, eher ist es ein Mix aus Ost und West. (…)
https://kommwirmachendaseinfach.de/israel-reise-gruende-fuer-einen-trip/#:~:text=Ein%20weiterer%20Grund%20um%20nach,in%20Israel%20größer%20nicht%20sein
So funktioniert das attraktive Steuersystem in Israel
Die schlechte Nachricht vorab: Das israelische Steuerrecht ist ein Steuerdschungel! Es ist derart kompliziert, dass hier nur ein äußerst grober Abriss widergegeben werden kann. Lassen Sie sich unbedingt rechtzeitig und ausführlich professionell beraten, wenn Sie vorhaben, aus steuerlichen Gründen in Israel ein Unternehmen zu gründen oder dorthin umzuziehen!
Wichtig ist jedoch die Unterscheidung, ob man als in Israel steuerlich ansässig gilt oder nicht. Und auch davon gibt es Ausnahmen. Dennoch machen wir hier zunächst diese Unterscheidung und beginnen, mit der im Regelfall am besten zu vermeidenden.
Steuerlichen Ansässigkeit:
In steuerlicher Hinsicht wird ein Ansässiger als Person definiert, deren Lebenspunkt, unter Berücksichtigung der familiären, wirtschaftlichen und sozialen Verbindungen, in Israel liegt.
Dies wird insbesondere dann angenommen, wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt ist:
Eine Person in einem Steuerjahr, das am 31. Dezember endet, mindestens 183 Tage in Israel anwesend war;
Eine Person mindestens 30 Tage im laufenden Steuerjahr und 425 Tage kumulativ im aktuellen und zwei vorangegangenen Steuerjahren in Israel anwesend war.
Die Überprüfung des Lebensmittelpunktes beruht auf folgenden Kriterien:
Ort des ständigen Aufenthalts;
Wohnort einer Person und ihrer Familie;
Ort, an dem eine Person regelmäßig arbeitet oder angestellt ist;
Ort der wesentlichen wirtschaftlichen Interessen einer Person;
Ort, an dem eine Person in diversen Organisationen, Institutionen oder Verbänden aktiv ist.
Weitere Kriterien wurden von den israelischen Steuerbehörden zur steuerlichen Ansässigkeit veröffentlicht und beinhalten:
Das Datum, das auf der vom Ministerium für Absorption ausgestellten Bescheinigung angegeben ist;
Das Datum, an dem die Person begann, an einem festen Wohnsitz in Israel zu leben;
Das Datum, an dem irgendein Familienmitglied einer Person begann, an einem festen Wohnsitz in Israel zu leben.
Und seit 2017 gibt es ein zusätzliches Formular, welches Personen auszufüllen haben, die die Kriterien, als israelischer Steueransässiger zu gelten, nach der Zahl der in Israel verbrachten Tage erfüllen, aber behaupten, gemäß den Kriterien des Lebensmittelpunktes, nicht in Israel steueransässig zu sein.
Es liegt dann im Ermessen der israelischen Steuerbehörden, ob sie die Argumentation des potenziell Steueransässigen akzeptieren oder nicht.
Individuelle Einkommensteuer:
Als Einkommensgrundlage werden israelische Steueransässige auf ihr weltweites Einkommen besteuert, während Nichtansässige nur auf ihr israelisches Einkommen besteuert werden. Das Einkommen umfasst Beschäftigung, Geschäftseinkommen und passives Einkommen aus Bankeinlagen und Ersparnissen.
Einzelne Steuerpflichtige hat eine individuelle Erklärung abzugeben, während Ehepaare eine gemeinsame Erklärung einreichen. Ein Steuerjahr ist für natürliche Personen identisch mit dem Kalenderjahr.
Wichtiger Hinweis: Für Rückkehrer und neu-Einwanderer jüdischen Glaubens gibt es in Israel steuerlich besondere Regelungen und Anreize, die aber hier nicht näher beleuchtet werden.
Unternehmenssteuern:
Unternehmen unterliegen dann israelischen Steuern, wenn ihre Aktivitäten innerhalb des Staates Israel verwaltet und kontrolliert werden oder nach seinen Gesetzen gegründet wurden. Eine inländische Körperschaft unterliegt der Besteuerung ihres weltweiten Einkommens. Ein ausländisches Unternehmen mit einer israelischen Tochtergesellschaft wird nur auf israelisches Einkommen besteuert.
Ein Steuerjahr entspricht üblicherweise einem Kalenderjahr. Unternehmen können jedoch ein abweichendes Steuerjahr beantragen.
Selbständigkeit:
Einkommen und Unternehmensgewinne von Selbstständigen unterliegen den oben beschriebenen individuellen Einkommensteuern und den sog. Bituach Leumi-Sätzen.
Nicht steuerlich Ansässige:
Unternehmer, die sich dafür entscheiden, ein Unternehmen in Israel zu gründen, ohne dass dieses Unternehmen in Israel selbst Geschäfte tätigt, sind von der Einkommensteuer befreit. Vgl. hierzu auch die unter Punkt I. genannten Informationen. Hier lohnt sich u.U. auch die Gründung einer LLC. Gerne beraten wir Sie in diesem Zusammenhang persönlich.
Für wen sich der Umzug nach Israel lohnt (und für wen nicht)
Man muss an dieser Stelle klar sagen, dass ein Umzug nach Israel für nicht-jüdische Personen schwierig bis unmöglich ist. Siehe auch Punkt V. Temporäre Arbeitsaufenthalte sind prinzipiell möglich. Hierfür sollte man sich an die israelische Botschaft werden, die nähere Details erläutern kann.
Besonderheiten beim Wohnortwechsel nach Israel
Einwandern nach Israel – Die Erlangung der Staatsbürgerschaft oder eines Status der Einwanderungsbehörden in Israel ist für jeden schwierig, der nicht jüdisch ist oder nach dem Rückkehrgesetz nach Israel einwandern darf. Israel wird als nationale Heimat des jüdischen Volkes definiert. Freie Einwanderung für jeden, der dies wünscht, ist daher keine Option.
Steuersätze in Israel im Überblick
Einkommensteuer:
Die folgenden Steuern gelten i.d.R. für israelische Steuerinländer/Steueransässige
Persönliche Einkommensteuer:
Jährliches Einkommen (in NIS) | Steuersatz |
---|---|
0 – 75.960 | 10% |
75.961 – 108.960 | 14% |
108.961 – 174.960 | 20% |
174.961 – 243.120 | 31% |
243.121 – 505.920 | 35% |
505.921 – 651.600 | 47% |
über 651.600 | 50% |
Es gibt sogenannte “tax credits“, welche die Steuerlast absenken. Darauf wird hier jedoch nicht näher eingegangen.
Körperschaftsteuer:
Für Steuerinländer bzw. Steueransässige wurde die Körperschaftsteuer 2018 auf 23% gesenkt. Dividenden vom Unternehmen an Einzelpersonen werden mit Sätzen zwischen 25% und 33% besteuert. Für Technologieunternehmen gelten spezielle ermäßigte Unternehmenstarife.
Kapitalertragsteuer:
Üblicherweise zwischen 25% und 33%
Dividendensteuer:
Zwischen 25% und 33%
Steuern auf Zinserträge:
Üblicherweise zwischen 25% und 33%
Steuern auf Mieterträge:
Abhängig von verschiedenen Faktoren entweder 0%, 10%-13%, 15%-18%
Grundsteuer:
In Israel gibt es die „Arnona“. Das ist eine Art Grundsteuer, die jede Gemeinde, Stadt oder jeder Regionalrat in Israel auf Immobilien in ihrem Gebiet erhebt. Die Höhe ist unterschiedlich und hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Wichtig: Ist ein Objekt vermietet, bezahlt diese der Mieter! U.U. kann man sich von der Arnona befreien lassen.
Grunderwerbsteuer:
In Stufen zwischen 0% und 8%
Grundstücksgewinnsteuer:
25% vom Wertzuwachs bei Verkauf einer Immobilie (vom Verkäufer zu tragen); Daneben die Planungsgewinnsteuer in Höhe von 50%, d.h. auf den Wertzuwachs, den eine Immobilien in Israel infolge städtischer Bebauungspläne erfahren hat
Hello, World!
Erbschaftsteuer:
Keine
Schenkungsteuer:
Keine
Vermögensteuer:
Keine
Mehrwertsteuer (MwSt.):
Der Standardsatz beträgt 17%.
Rente, Pension & Ruhegehälter aus Deutschland: In Deutschland oder Israel zu versteuern?
Wer von Deutschland nach Israel umzieht, um den Ruhestand im Ausland geniessen zu können, der wird sich fragen, wo Rente, Pension und Ruhegehälter zu versteuern sind. Im Grundsatz gilt: Für alle aus einer deutschen Quelle stammenden Altersbezüge hat Deutschland ein Besteuerungsrecht. Selbst wenn man als Rentner und Pensionär in Israel lebt, ist man möglicherweise in Deutschland weiterhin beschränkt steuerpflichtig. Allerdings: Nur weil es eine grundsätzliche beschränkte Steuerpflicht gibt, heisst dies noch nicht, dass Bezüge tatsächlich in Deutschland zu versteuern sind. Hier ist das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Israel ausschlaggebend.
Unterschieden werden muss generell zwischen gesetzlichen Renten, prvater bzw. betrieblicher Altersvorsorge, Bezüge an ehemalige Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, sowie weitere Zahlungen, z.B. Einmalzahlungen (“Abfindungen”) oder auch Pensionszusagen der eigenen GmbH. Für sie alle gelten alle möglicherweise abweichende Regelungen im DBA.
Wir haben für Sie die für Rente und Pension relevanten Artikel aus dem Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland Israel zusammengefasst,
Besteuerung aus Gewinnen mit Kryptowährungen und Crypto-Assets in Israel
Egal, ob es um Erlöse aus dem private von Kryptowährungen und Crypto-Assets geht, oder um Gewinne aus Mining, Staken und gewerblichem Crypto-Trading: Auf unserer Website KryptoSteuern.info erfahren Sie, wie daraus resultierende Gewinne in Israel zu versteuern sind und ob sich als Krypto-Investor der Umzug nach Israel lohnt. Zusätzlich stellen wir über 60 andere steuergünstige oder steuerlich nachteilige Länder für Krypto Investoren vor.
Die Boris-Becker-Falle eines Scheinumzuges vermeiden
Die Definition des Lebensmittelpunktes und seine Verlagerung sind auf dieser Seite ausführlich beschrieben.
Ihr Umzug nach Israel muss auf jeden Fall ein echter Umzug sein. Sie müssen Ihren Hauptwohnsitz komplett verlegen und ausreichend Präsenz vor Ort zeigen.
Wenn Sie sich auch weiterhin laufend in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufhalten, wird der Lebensmittelpunkt nicht wirklich verlegt und es geht Ihnen wie Boris Becker vor 25 Jahren, der viel mehr Zeit in Deutschland als in Monte Carlo verbrachte.
Nur ein richtiger Umzug ins Ausland, ggf. mit der ganzen Familie, kommt für Sie in Frage.
Beachten Sie unbedingt auch, dass Personen, die in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig waren und ins Ausland umgezogen sind, ca. 3 bis 12 Monate nach dem Abmelden des Wohnsitzes in Deutschland regelmäßig einen Fragebogen des Finanzamts zum Wegzug ins Ausland zugeschickt bekommen. Dieser umfasst 16 detaillierte Fragen, in denen Sie aufgefordert werden, die Umstände Ihres Wegzug aus Deutschland und den neuen Wohnsitz im Ausland umfangreich nachzuweisen. Sicher, Sie können das Schreiben einfach ignorieren. Allerdings raten wir davon ab. Denn: Bei Steuerschulden droht Passentzug - wenigstens wenn Sie nicht mit den Behörden kommunizieren. Und der deutsche Staat kann Ihren deutschen Pass auch dann einziehen , wenn bei Ihnen nur Steuerschulden konstruiert werden. Da hilft dann nur noch, eine zweite Staatsbürgerschaft kaufen zu können (z.B. "Citizenship by Investment").
Was Israel als Wohnsitzland attraktiv macht …und was nicht
Israel ist winzig, aber geografisch vielfältig
Israel ist ein extrem kleines Land. Es verbindet Asien und Afrika und liegt kaum 300 km von Europa entfernt.
Aufgrund seiner Lage hat Israel mit einer maximalen Breite von 114 Kilometern, eine erstaunliche Anzahl verschiedener Klimazonen und Landschaften. Von Norden nach Süden können Sie Ski fahren, in den Bergen Galiläas wandern, das fruchtbare Ackerland und die grünen Hügel rund um Jerusalem bewundern und durch die beeindruckende Negev-Wüste fahren, die den Großteil Israels ausmacht – und das ist noch nicht alles. Sie können auf dem extrem salzigen Toten Meer schwimmen, das den niedrigsten natürlichen Punkt auf der Oberfläche des Planeten bildet, oder im Mittelmeer oder im Roten Meer schwimmen.
Das Wetter ist heiß, trocken und sonnig
In Ihrem neuen Zuhause erwarten Sie ca. 3.300 Sonnenstunden pro Jahr, was vergleichbar mit dem ist, womit Städte wie Los Angeles und Miami aufwarten können. Im Sommer erreichen die Temperaturen 32 ° C und mehr, je nachdem, wo Sie leben, und nach Regen wird man vergebens suchen. Im Winter gibt es Niederschläge, aber nicht wirklich oft. Das Gute an der Hitze ist, dass Sie das ganze Jahr über im Roten Meer oder Mittelmeer schwimmen können - und Sie werden es wollen. Die Temperaturen dieser Meere fallen nicht unter 17 ° C, und von Mai bis Dezember reichen sie von 20 ° C bis 28 ° C.
Sie können ein ausgezeichnetes Gesundheitsniveau erwarten
Israel wurde kürzlich als das fünftgesündeste Land der Welt eingestuft – und sein Gesundheitssystem spielt dabei eine große Rolle. Das nationale Krankenversicherungsgesetz garantiert eine universelle Deckung für alle Bürger und ständigen Einwohner. Dennoch hat man immer noch die Wahl zwischen vier konkurrierenden gemeinnützigen Gesundheitsplänen - Clalit, Leumit, Maccabi und Meuhedet -, die alle ein festgelegtes Leistungspaket bieten. Und die privaten Versicherungsoptionen sind fantastisch, mit einigen der besten Spezialisten der Welt, die fähig sind, jedes medizinische Problem unter der Sonne zu behandeln.
Israel ist sowohl extrem neu als auch alt
Der Staat Israel erklärte 1948 seine Unabhängigkeit, was ihn zu einer der jüngsten Nationen der Erde macht – aber er ist auch uralt. Stämme ließen sich dort bereits vor 3.500 Jahren nieder und errichteten Städte und Infrastruktur, bevor die Königreiche Israel und Juda vor etwa 3.000 Jahren entstanden. Seitdem wurde das Land von den Assyrern, Babyloniern, Römern, Griechen, Persern, Byzantinern, Rashidun-Kalifen, Umayyaden, Abbasiden, Fatimiden, Seldschuken, Kreuzfahrern, Ayyubiden, Ägyptern, Osmanen und schließlich den Briten kontrolliert und wieder aufgegeben. Unzählige Stätten existieren noch heute in genau dem Zustand, in dem sie vor Tausenden von Jahren waren, einschließlich vieler religiöser Orte.
Israel - Das Heilige Land für viele verschiedene Gruppierungen
Natürlich ist Israel nicht nur für Millionen von Juden religiös wichtig – es ist auch ein wichtiger Ort für Christen und Muslime. Jerusalem ist eine unglaublich heilige Stadt. Jedes Jahr besuchen Millionen von Juden die 2.000 Jahre alte Klagemauer, die die letzte verbliebene Struktur des Zweiten Jüdischen Tempels ist. Hinter dieser Mauer befindet sich der Grundstein, der allgemein als die heiligste Stätte im Judentum gilt und auch im Islam äußerst wichtig ist. Beide Religionen glauben, dass der Stein die Stelle markiert, an der die Erschaffung der Welt begann, wo Gott den ersten Menschen schuf und wo Abraham fast seinen Sohn Isaak auf Gottes Befehl opferte. Im Judentum ist es auch der Ort, an dem sich Gottes göttliche Gegenwart mehr als jeder andere manifestiert, und im Islam begann Mohammeds Nachtreise in den Himmel. Der Stein liegt in der Mitte des goldbedeckten Felsendoms, der das älteste existierende islamische Denkmal ist. Ebenfalls in Jerusalem befindet sich die Grabeskirche, die sich an der Stelle befindet, an der Jesus gekreuzigt worden sein soll, und in der sich auch das leere Grab Jesu befindet, in dem er starb und wiederauferstand. Im Westjordanland finden Sie Jesu biblischen Geburtsort Bethlehem und das Tal von Elah, wo David Goliath besiegte, während der See Genezareth im Norden der Ort ist, an dem Jesus vier seiner Apostel rekrutierte und Wunder vollbrachte.
Nach Israel auswandern als Nichtjude stellt, wie gesagt, überhaupt kein Problem dar. Israel steht auch Menschen anderer Religionen äußerst offen gegenüber.
Viele Aktivitäten finden draußen statt
Je nachdem, wo Sie in Israel leben, werden die Leute Sie bitten, zu einer von vielen verschiedenen Arten von Outdoor-Aktivitäten zu kommen, von Wandern und Radfahren bis hin zu Windsurfen, Tauchen und anderen Wassersportarten. Engagieren Sie sich in den beiden beliebtesten Sportarten des Landes: Fußball und Basketball. Oder sehen Sie sich Spiele der Profis an und genießen Sie die leidenschaftliche, gelegentlich aggressive Atmosphäre. Es ist eine großartige Möglichkeit, Freunde zu finden.
Das Essen ist ausgezeichnet und vielfältig
Hoffentlich haben Sie bereits die Freuden der Küche des Nahen Ostens erlebt - aber wenn nicht, erwartet Sie ein herrlicher, endloser Genuss. Schnappen Sie sich ein paar köstliche Falafel aus einem Wagen auf der Straße, entweder in einer Pita im Taschenformat oder im dickeren, größeren Laffa-Brot, und stellen Sie sich auf eine intensive, schnelle Frage- und Antwortrunde über Ihre Salat- und Saucenvorlieben ein. Oder schlendern Sie weiter die Straße hinunter, bestellen Sie sich ein Shawarma Laffa, und sehen Sie zu, wie das köstliche Fleisch sanft aus der vertikalen Rotisserie in seine weiche, brotige Hülle fällt. Eine weitere ausgezeichnete Mahlzeit, die in eine Pita oder Laffa passt, ist Sabich, bei der gebratene Auberginenscheiben und hart gekochte Eier mit Tahini-Sauce und israelischem Salat aus gehackten Gurken, Tomaten, Zwiebeln und Paprika gekrönt werden. Sie wollen einen Snack? Greifen Sie sich ein paar Bourekas - ein leichtes Gebäck mit einer Vielzahl von Füllungen wie Fetakäse und Kartoffelpüree - und erwägen Sie, sie in Hummus oder Baba Ganoush, einen Aufstrich aus pürierten, gerösteten Auberginen, zu tauchen. Als nächstes finden Sie ein Restaurant, das Shakshuka serviert, eine köstliche Kombination aus Tomatensauce und pochierten Eiern. Und zum Nachtisch bestellen Sie etwas Rugelach, ein köstliches Gebäck, das normalerweise mit Schokolade gefüllt ist.
LGBT-Menschen können sich hier sicher fühlen – meistens
Israel ist mit Abstand das LGBT-freundlichste Land in der Region. Gleichgeschlechtliche Ehen werden anerkannt – wenn auch nicht vollzogen. Gleichgeschlechtliche Paare dürfen adoptieren, und Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung ist seit 1992 verboten. Erwachsene können auch eine geschlechtsangleichende Operation und Behandlung für Gender-Dysphorie kostenlos durch das nationale Gesundheitssystem erhalten. Allerdings müssen sie zuerst ein Jahr damit verbringen, das Gender Reassignment Board davon zu überzeugen, dass sie Transgender sind. Transgender-Personen müssen sich auch keiner Neuzuweisungsoperation unterziehen, um ihr legales Geschlecht auf Personalausweisen zu ändern. In der öffentlichen Meinung wird die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare mit überwältigender Mehrheit befürwortet, wobei 73% der Befragten in einer Umfrage von 2021 sagen, dass sie die gleichen Rechte wie heterosexuelle Paare haben sollten. Tel Aviv und Jerusalem veranstalten jährliche Pride-Paraden, die Zehntausende von Teilnehmern anziehen.
Achten Sie jedoch auf streng religiöse Menschen aller Glaubensrichtungen, da viele intolerant gegenüber allen sind, die ihre LGBT-Identität ausdrücken. Das allerdings findet man auch in Europa und den USA.
Die Lebenshaltungskosten sind hoch
Israel rangiert durchweg in den Top 10 der teuersten Länder zum Leben – weit über den USA und auch über Europa – achten Sie also auf Ihr Budget und Ihre Ausgaben. Wenn Sie zum Beispiel ein Bier in Ihrer örtlichen Bar kaufen möchten, kostet es normalerweise 9 Euro. Auch Kleidung, Essen und Nebenkosten - um nur einige Dinge zu nennen - sind teuer. Wenn Sie in Israel arbeiten müssen, stellen Sie daher sicher, dass Sie selbst den höchstmöglichen Lohn aushandeln.
Die gute Nachricht ist, dass öffentliche Verkehrsmittel sowohl in den Städten als auch zwischen ihnen weit verbreitet und erschwinglich sind, solange es Ihnen nichts ausmacht, mit etwa acht anderen Personen in einem Sheret (Sammeltaxi) zu sein.
Am Schabbat sind die Geschäfte geschlossen
Zwar gibt es Ausnahmen von dieser Regel, aber im Allgemeinen sollten Sie nicht planen, zwischen den Sonnenuntergängen von Freitag und Samstag Restaurants, Bars oder Einkaufszentren aufzusuchen. Der Schabbat bildet für die meisten Unternehmen in Israel das Wochenende: Falls Sie also am Wochenende eine Veranstaltung planen, vermeiden Sie den Schabbat-Ansturm und kaufen Sie Ihre Vorräte am Donnerstag.
Seien Sie sich des israelisch-palästinensischen Konflikts bewusst
Wer glaubt, dass es eine einfache Lösung oder eine „gute“ und eine „böse“ Seite für diesen anhaltenden Konflikt gibt, muss sich bilden, bevor er nach Israel kommt. Der Konflikt entstand bereits vor der Gründung Israels im Jahr 1948 und hat äußerst komplexe psychologische, religiöse und kulturelle Ursachen.
Das Wichtigste ist, sich stets vor Augen zu halten, dass beide Völker Frieden wollen. Das ist eine Tatsache und wird durch Umfragen des Palestinian Center for Policy and Survey Research gestützt. Und tatsächlich verdienen beide Freiheit und Sicherheit. Seien Sie also sensibel! Versuchen Sie, Menschen mit extremen Meinungen zu ignorieren, und lernen Sie so viel wie möglich, bevor Sie sich eine Meinung erlauben – wenn überhaupt.
Lebenshaltungskosten in Israel
Die Website Numbeo listet die internationalen Lebenshaltungskosten verschiedener Länder und Großstädte auf. Der Indexwert 100 entspricht den Lebenshaltungskosten von New York City. Indexwerte unter 100 deuten darauf hin, dass ein Segment der Lebenshaltungskosten (z.B. Lebensmittel) in besagtem Land unter dem Wert von New York City liegt.
Hier der Link zur Numbeo-Seite für Israel. Auf der Übersichtsseite können Sie sich neben Mietpreisen oder Restaurantpreisen auch über die Kosten vieler Bedarfsprodukte des täglichen Lebens informieren. Um es gleich zu sagen: Israel ist teuer! Das gilt für fast alle Lebensbereiche. Insbesondere die Mietpreise sind hoch, teilweise exorbitant. Im Stadtkern von Tel Aviv bezahlt man im Durchschnitt für eine 2-Zimmer-Wohnung über € 1.650, für eine 4-Zimmer-Wohnung im Schnitt sogar über € 2,800. Auch in den äußeren Bezirken sieht es nicht sehr viel besser aus. Etwas geringer sind die Preise z.B. in Haifa, wo man eine 2-Zimmer-Wohnung für durchschnittlich € 690,00 bekommt und eine 4-Zimmer-Wohnung für ca. € 1.240. Je nach Lage, Zustand sowie der Unterscheidung Neu- oder Altbau bewegen sich die Mietpreise also auch in Israel in einer recht großen Spanne. Allerdings auf einem durchaus hohen Niveau.
Steuerliche Gesichtspunkte eines Wegzuges
Zwischen Deutschland und Israel sowie zwischen Österreich und Israel bestehen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA). Informieren Sie sich ggf. bei einem Steuerexperten, was dies für Sie und ggf. für Ihr Unternehmen bedeutet. Gerne beraten wir Sie auch dahingehend.
Die steuerlichen Konsequenzen eines Wegzugs ins Ausland haben wir auf dieser Seite im Detail erläutert.
Ein wichtiger Aspekt ist, dass der Wegzug aus Deutschland Sie nicht von der Steuerzahlung entbindet, wenn Sie weiterhin Einkünfte aus Deutschland beziehen. Eine gleiche Regelung ist für Österreich zu beachten.
Ob Sie als deutscher Steuerzahler weiterhin beschränkt steuerpflichtig in Deutschland bleiben oder nicht, muss in jedem Einzelfall von Ihrem Steuerberater geprüft werden. Ein Beratungsgespräch ist in diesem Fall unvermeidlich und sollte rechtzeitig vor Wegzug erfolgen.
Die Wegzugsbesteuerung wird beim Umzug in ein Nicht-EU-Land nicht gestundet – haben Sie ein Unternehmen in Deutschland, so wird sofort der fiktive Veräußerungsgewinn ermittelt, den Sie dann versteuern müssen.
Ggf. kann es daher Sinn machen, zunächst in ein EU-Land umzuziehen und von dort weiter nach Israel zu ziehen.
Korrekte Vorbereitung
Um seinen Umzug nach Israel korrekt vorzubereiten, sollten im Vorfeld einige Fragen geklärt werden, auf die wir im folgenden Abschnitt kurz eingehen möchten. Es gibt einige Aspekte bezüglicher Ihrer Steuer- und Vermögensplanung, über die vor diesem wichtigen Schritt Klarheit herrschen sollte.
Was ist der beste Zeitpunkt für einen Umzug nach Israel?
Einen perfekten Zeitpunkt für einen Umzug gibt es nicht. Aus steuerlicher Sicht ist der Umzug innerhalb eines laufenden Steuerjahres, welches vom 1. Januar bis 31. Dezember gilt, zeitpunktunabhängig.
Brauche ich oder ein anderes Familienmitglied ein Visum für Israel und auf welcher Grundlage beantrage ich dieses?
Gemäß der Website der deutschen Botschaft in Tel Aviv benötigen deutsche Staatsangehörige, die nach dem 1. Januar 1928 geboren sind, bei einem Aufenthalt als Tourist bis zu drei Monaten kein Visum. Personen, die vor dem 1. Januar 1928 geboren sind, müssen vor ihrer Einreise ein Visum bei der israelischen Botschaft beantragen.
Bei Einreise (sowohl bei Einreise am Flughafen als auch bei Einreise über den Landweg) werden Reisepässe nicht mehr gestempelt, stattdessen wird eine Einreisekarte (blauer Zettel) ausgegeben, die bis zur Ausreise aufzubewahren ist. Bei Ausreise wird dann eine Ausreisekarte (Zettel) ausgegeben. Einreise und Ausreise werden von den israelischen Behörden elektronisch gespeichert.
Aufenthaltserlaubnis für Israel
In Israel sind die Zweigstellen des israelischen Innenministeriums im jeweiligen Aufenthaltsort für Auskünfte zu aufenthaltsrechtlichen Fragen zuständig.
Das israelische Innenministerium verlangt in der Regel zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis ein deutsches Führungszeugnis mit Apostille und eine Ledigkeitsbescheinigung (für Ehegatten: vor Eheschließung). Das Führungszeugnis mit Apostille kann über die Botschaft beantragt werden.
Was passiert mit meinem bestehenden Unternehmen?
Haben Sie ein bestehendes Unternehmen, hat der Wegzug ins Ausland Konsequenzen. Eine Kapitalgesellschaft kann im Prinzip einfach weiter betrieben werden, ggf. mit neuem Geschäftsführer. Wenn Sie bisher selbständig waren, ist die Weiterführung des Betriebes nicht ohne weiteres möglich. Sprechen Sie mit Ihrem Steuerberater und diskutieren Sie die beste Lösung. Wen Sie über einen Unternehmensverkauf nachdenken, ist es besser, diesen vor dem Umzug abzuschließen.
Muss ich ein neues Unternehmen im Ausland gründen?
Sie müssen nicht zwingend ein neues Unternehmen gründen (siehe Punkte IV. und V.). Um von den attraktiven Steuervergünstigen in Israel zu profitieren, kann es aber oft sinnvoll sein. Welche Möglichkeiten und Optionen infrage kommen, klären wir in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Was geschieht mit meiner jetzigen Wohnung zu Hause?
Um Ihren Lebensmittelpunkt komplett nach Israel zu verlegen, ist die Aufgabe Ihrer Wohnung zwingend notwendig. Damit Ihre Steuerpflicht in Deutschland aufgehoben werden kann, ist eine Wohnungsaufgabe nicht zu umgehen. Das bedeutet aber nicht, dass Sie eigene Immobilien verkaufen müssen – Sie können diese ggf. ja vermieten. Aber abmelden müssen Sie Ihren Wohnsitz in Deutschland auf jeden Fall.
Wenn Sie Israel als Hauptwohnsitz und wirtschaftliche Verbindungen zum Land haben, können Sie möglicherweise einen Steuerwohnsitz beantragen. Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung, 6 Monate im Jahr in Israel zu verbringen.
Automatischer Informationsaustausch gemäß OECD CRS
Wenn Sie in Israel leben und dortiger Steuerzahler sind, müssen Sie hinsichtlich des neuen automatischen Informationsaustausches gemäß OECD CRS keine Handlungen unternehmen. Sie sind offiziell berechtigt, Konten im Ausland zu führen und Kapitalerträge steuerfrei zu vereinnahmen.
Ihr Heimatfinanzamt ist Ihrer Bank als Israel bekannt und selbst wenn es zum Informationsaustausch kommt, haben Sie von den israelischen Behörden nichts zu befürchten, da Sie keine Steuern hinterziehen.
Problematisch kann es allerdings werden, wenn Sie Kapitalerträge in Israel ausschütten und die Einnahmen nicht auf der Steuererklärung angeben. Käme dies als Folge des Informationsaustauschs zu Tage, könnten Ihnen Unannehmlichkeiten drohen.
So hilft Ihnen unsere Kanzlei bei Ihrem Umzug nach Israel
Unsere Kanzlei hat schon viele Mandanten dabei unterstützt den Wohnsitz ins Ausland zu verlegen. Mit unseren Büros in London, Malta, Dublin und Austin, TX sind wir bestens dafür gerüstet, Sie beim Umzug nach UK, Malta, Irland, die USA und in auf die Bahamas zu begleiten.
Die Dienstleistungen, die wir dabei erbringen, werden stets individuell auf den Mandanten zugeschnitten. Sie umfassen üblicherweise eine oder mehrere der folgenden Aufgaben, mit welcher der Mandant uns betraut:
Beratung hinsichtlich der steuerlichen Konsequenzen eines Umzuges ins Ausland für den Unternehmer: Analyse, Prognosen, Einschätzungen;
Standortfragen im Ausland für Ihr Unternehmen klären auf Basis diverser Faktoren wie Marktzugang, verfügbare Arbeitskräfte, öffentliche Förderungen in Zusammenarbeit mit Fachexperten vor Ort;
Empfehlung von lokalen Immobilienmaklern, die Erfahrungen mit internationaler Mandantschaft haben und bei der Suche nach Kauf- oder Mietobjekten helfen können
Empfehlung von Fachanwälten im Bereich Einwanderungsrecht zur Erlangung eines Visums;
Beratung und Vermittlung an Steuerberater vor Ort, die das Eröffnen von Bankkonten für die Gesellschaft und Sie persönlich übernehmen;
Laufende steuerliche und administrative Betreuung Ihrer Gesellschaft,
Steuereffiziente Strukturierung bzw. Umstrukturierung von Vermögen über Auslandsgesellschaften, Holding-Gesellschaften und Trusts.
Im Grundsatz werden unsere Leistungen nach Aufwand abgerechnet, allerdings gelten für manche Leistungen (z.B. die Gründung einer Gesellschaft) Fixpreise.
Im ersten Schritt raten wir Ihnen zur Buchung eines Beratungsgesprächs, um Ihr Vorhaben telefonisch, per Zoom, Skype oder Signal zu besprechen. Gemeinsam finden wir die beste Vorgehensweise und stellen den Kontakt zu unserem Partner in Israel her. Als Projektkoordinator behalten wir für Sie als Ansprechpartner alle Fäden in der Hand, die für ein erfolgreiches Umsetzen Ihrer Ideen notwendig sind.
So kann unsere Kanzlei Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen
Wir bieten umfassende steuerliche und rechtliche Begleitung bei Ihrer Wohnsitzverlagerung ins steuergünstige Ausland.
Wir folgen einem eingespielten Prozess. Je nach Land involvieren wir bei Bedarf unsere lokale Partnerkanzlei vor Ort, bleiben aber auch dann verantwortlich für die Gesamtkoordination.
Das Ergebnis lässt sich sehen: Wir haben über 100 Unternehmern und Geschäftsleuten geholfen, ihre Steuerbelastung signifikant zu reduzieren.
Sorgfältige Planung, gründliche Beratung und umfassende Betreuung sind für uns selbstverständlich. Die steuerrechtlich einwandfreie Ausgestaltung im Rahmen der internationalen Steuergesetzgebung hat dabei oberste Priorität.
Häufige Fragen zur Wohnsitzverlagerung ins Ausland (FAQs)
Wir haben über 100 der häufigsten Fragen und Antworten (FAQs) zur Verlagerung des Wohnsitzes ins Ausland aus steuerlichen Gründen in unserer Wissensdatenbank für Sie zusammengestellt. Bitte klicken Sie hier, um zu unserer Knowledge Base zu gelangen. Werden Ihre persönlichen Fragen dort nicht beantwortet, raten wir Ihnen zur Buchung eines kostenpflichtigen telefonischen Beratungsgesprächs.
Lassen Sie sich jetzt zur Wohnsitz-Verlagerung nach Israel beraten
Haben Sie sich bereits über einen längeren Zeitraum aktiv mit dem Thema Wohnsitzverlagerung nach Israel und Ausflaggen der natürlichen Person auseinandergesetzt? Können Sie sich einen Umzug nach Israel im Grundsatz vorstellen? Sind Sie an einem Punkt angelangt, wo Sie mit Ihrer Internet-Recherche nicht mehr weiterkommen?
Wenn Sie diese Fragen mit „ja“ beantworten, ist es an der Zeit, über Ihr Vorhaben mit einem ausgewiesenen Experten zur Wohnsitzverlagerung nach Israel zu sprechen.
Im Rahmen eines gut vorbereiteten, einstündigen Beratungsgesprächs können wir gemeinsam viel erreichen: Sie erhalten das Feedback, das Sie benötigen, um eine endgültige Entscheidung im Hinblick auf einen Umzug nach Israel zu treffen. Sie lernen, wo Sie bei Ihren Vorbereitungen noch nachbessern müssen und was kritische Punkte für den Erfolg einer möglichen Wohnsitzverlagerung nach Israel sind.
Sie profitieren vom „Boot on the Ground“-Praxiswissen aus mehr als 15 Jahren konkreter Beratungserfahrung. Ziel der Beratung ist Ihre Planungssicherheit, Gelassenheit und Selbstvertrauen in eine Zukunft in Israel.
Die Wohnsitzverlagerung nach Israel kann die ultimative Lösung zur steuerlichen Optimierung sein, auch und vor allem bei hohen Einkommen. Mit einem Beratungsgespräch machen Sie den ersten konkreten Schritt auf Ihrem Weg in eine steueroptimierte Zukunft.