Großbritannien

Brexit als Chance

Der Austritt Großbritanniens aus der EU versetzt Politiker und Medien in Schockstarre. Immerhin galt “die Krake aus Brüssel” als Allheilmittel für Frieden und Wohlstand – doch die Engländer entschieden sich für die Unabhängigkeit. Für Unternehmer wird die Insel damit zum lukrativen Standort, der sich jetzt schon als das „Singapur an der Themse“ eine chancenreiche Zukunft ausmalt.

Anarchy in the UK?

Großbritannien wird alsbald ein unregulierter Drittstaat werden, ein Finanzmoloch als „Singapur an der Themse“, wo Geldwäscher und Steuerhinterzieher aus ganz Europa ihre schwarzen Vermögen bunkern, genau wie sie es vorher schon in den britischen Überseegebieten wie den Cayman Islands oder Jersey getan haben.

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Das 1.250 lange Abkommen zwischen Großbritannien und der EU enthält nur wenige und diffuse Bestimmungen zu Steuersätzen für Unternehmen sowie der Verhinderung von Steuerflucht oder Geldwäsche. Großbritannien wird zu einem Paradies für Schwarzgeld und global agierende Briefkastenfirmen auf der Flucht vor dem Fiskus.

Nun, ganz so düster wird sich die wirtschaftliche Zukunft Großbritanniens sicherlich nicht gestalten, aber die Kassandrarufe seitens der Europäischen Union und insbesondere deren Nettobeitragszahlern wie vor allem Deutschland sind kaum zu überhören. Hat Deutschland Angst vor einem unkontrollierbaren Drittstaat in der unmittelbaren Nachbarschaft, mit dem kein Wirtschaftstreiben mehr ohne aufwendige Außenhandels- und Zollabkommen mehr möglich sein wird? Können Volkswagen und Audi noch nach England exportieren oder darf ein britischer Zahnarzt in Deutschland praktizieren?

Oder geht es vielmehr um den Verlust eines nicht unbeträchtlichen Beitragszahlers der Europäischen Union – immerhin hat Großbritannien fast 15 Milliarden Euro jährlich nach Brüssel überwiesen, um im Gegenzug etwa den Krümmungsgrad von Gurken oder die Saugleistung von Reinigungsgeräten gesetzlich reguliert zu bekommen.

Rechtsunsicherheit bei Europas zweitgrößtem Handelspartner

Bei allen polarisierenden Perspektiven auf den sogenannten „Brexit“ bleibt die Entscheidung dennoch ein demokratischer Beschluss des britischen Souveräns. Dennoch ist das Ergebnis natürlich für die EU niederschmetternd – wer ist schon begeistert, wenn der Partner sich trennt?

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Für die EU nämlich stellt der Brexit durchaus ein gewisses Risiko dar, denn sollte Großbritannien nachher trotzdem wirtschaftlich erfolgreich sein, wäre das nur Wasser auf die Mühlen der ohnehin erstarkenden EU-kritischen Parteien und Bewegungen. Wichtig ist, so der Chefökonom der Commerzbank, Jörg Krämer, „dass die EU jetzt nicht die beleidigte Leberwurst spielt. Sie sollte ein starkes Interesse daran haben, mit den Briten in den kommenden zwei Jahren eine saubere Trennung zu vereinbaren.

Das Land ist zweitwichtigster Handelspartner der EU, nach den USA und vor China. Die EU hat ein großes wirtschaftliches Interesse daran, Zölle im Warenhandel zu vermeiden und das Land im Binnenmarkt zu behalten.“

Nach dem Brexit folgt logischerweise aber erst einmal eine gewisse Zeit einer nicht unbeträchtlichen Rechtsunsicherheit. Welche Waren sind mit Zöllen belegt und welche nicht? Kann ich einfach so nach England fliegen oder muss ich ein Visum beantragen? Was passiert mit Unternehmensanteilen, die ich dort halte? Kann meine britische Firma überhaupt noch in Deutschland Geschäfte machen? Zunächst einmal ist es relativ wahrscheinlich, dass Großbritannien beispielsweise die Personenfreizügigkeit ähnlich wie die Schweiz nicht aufgeben wird, um auch weiterhin Zugang zum europäischen Binnenmarkt zu haben.

Sezession: Entstehen neue Nationalstaaten?

Die innenpolitischen Folgen dagegen lassen sich durchaus mit Spannung erwarten. So haben etwa schottische Regionalpolitiker bereits angekündigt, ein zweites Unabhängigkeitsreferendum zu initiieren. Unterstützt wurden sie dabei übrigens auch von Sean Connery! Da die Schotten jedoch aus unterschiedlichen Gründen überwiegend EU-Befürworter sind, wäre in diesem Fall sogar eine Sezession Schottlands gar nicht so unwahrscheinlich.

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Schottland etwa verfügt über kaum natürliche Ressourcen, mit den Häfen Edinburgh und Glasgow aber über internationale Handelsanbindungen sowie eine starke Fischereiwirtschaft – die sich wiederum mit den europäischen Nachbarstaaten bezüglich der exklusiven Wirtschaftszone und Fischereirechten als EU-Mitglied deutlich einfacher einig würde.

Manche Experten für Vermögensdiversifizierung schauen diesem Szenario sogar regelrecht begeistert entgegen: „Es würde ein weiteres Land mit angelsächsischem Rechtssystem entstehen, das Möglichkeiten eines steuerfreien Non-Dom-Wohnsitzes bieten würde. Auch schottische Unternehmen – etwa Ltd. Partnerships – sind sehr interessante Vehikel in der internationalen Steuergestaltung und könnten bei Abspaltung Schottlands und Aufnahme in die EU die neue Wahl für steuerfreie Unternehmen innerhalb der EU sein“, frohlockt etwa Christoph Heuermann.

Dafür aber werden andere, mitunter seit Jahrhunderten schwelende Konflikte neuerlich befeuert. Die Binnengrenze zu Nordirland etwa sorgte in jüngster Zeit immer wieder für Ausschreitungen, auch Wales und sogar die Stadt London dachten laut über Abspaltungsbewegungen nach.

Weitere britisch geprägte Kleinstaaten wären natürlich für Unternehmen oder vielreisende Privatpersonen durchaus eine Bereicherung – aus politischer und wirtschaftlicher Perspektive dagegen lässt sich die Flut an Abkommen, Verhandlungen und bürokratischen Monstren nur erahnen. Auch die bisherige Steueroase Gibraltar, eingezwängt zwischen spanischem Festland und dem Seeweg nach Marokko, ist und bleibt von der EU extrem abhängig.

So wundert es auch nicht, dass dort 96 % gegen den Brexit stimmten. Im schlimmsten Fall könnten weder spanische Arbeitskräfte nach Gibraltar pendeln noch wäre der zahlenkräftige Tagestourismus überhaupt noch möglich, sollte Spanien beispielsweise die Grenzen zum faktischen Drittstaat Gibraltar schließen. Gibraltar könnte aufgrund seiner geringen Größe jedoch erst recht zum Steuerparadies werden, um für ausländische Firmen und Privatpersonen irgendwie attraktiv wirken zu können, damit überhaupt Geld ins Land kommt.

Wegfall aller EU-Regularien

Kapitalflüsse wiederum könnten aufgrund anderer Regulierungen bzw. dem Wegfall ebendieser ins Land kommen. Nicht nur der Bankensektor, sondern auch eine weniger regulierte Industrie und Wirtschaft gilt allgemein als attraktiv für ausländische Wirtschaftstreibende. So kommt etwa eine Studie auf eine Belastung von 124 Milliarden Euro, die britischen Unternehmen im Zeitraum von 1998 bis 2010 durch die Implementierung von EU-Gesetzen entstanden ist.

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Ganz unabhängig von der politischen Bewertung des Brexits genügt aber eine einfache Nettorechnung, um sich die Senkung der Abgabenlast für britische Unternehmen vor Augen zu führen: Großbritannien kann nun seinen Beitrag zur EU von beispielsweise 17,4 Mrd. £ im Jahr 2011 sparen, um die Gelder direkt für die eigene Wirtschaft zu verwenden.

Hierbei ist zu berücksichtigen, dass man aus verschiedenen EU-Förderprogrammen gleichzeitig ca. 10,1 Mrd. £ erhält, sodass der Nettobeitrag ca. 7,3 Mrd. £ beträgt. Würde man also eine monetäre Nettobetrachtung machen, wäre ein Ausstieg sinnvoll. Zu diesem Ergebnis kommt auch Markus Penatzer in einer neuerlichen Studie im Auftrag des Club of Rome.

Befreit vom Joch der mitunter skurril wirkenden EU-Regulierungen sind gerade kleine und mittelständische Betriebe in England von diesen gänzlich nun also befreit und können massiv von der neu gewonnen Freiheit profitieren. „Die EU wird gegen die technische Revolution agieren und regulieren, weil sie – wie immer – auf die Interessen der traditionellen Hersteller in der EU hört" schrieb Premierminister Boris Johnson am 17.September 2017. Und die EU weiß genau, dass sie jetzt einen merkantilen Konkurrenten direkt vor der Haustür hat.

Die meisten EU-Regulierungen seien schlecht für das Wirtschaftswachstum, so auch Brexit-Chefideologe Shanker Singham, was auch Premier Johnson ähnlich sieht. Großbritannien müsse sich vor allem gegenüber der EU deregulieren und mehr Freiheiten zulassen bzw. einfach weniger Vorschriften erlassen, um so als Standort für ausländische Investoren wieder attraktiv zu werden. Immerhin liegt Europa in Sichtweite und damit auch seine Märkte.

"Nach dem Austritt Großbritanniens haben wir einen wirtschaftlichen Wettbewerber vor unserer eigenen Haustür, auch wenn wir enge außen- und sicherheitspolitische Kooperationen beibehalten wollen, auch wenn wir freundschaftlich verbunden sein wollen", warnte Bundeskanzlerin Angela Merkel mit deutlich hörbarer Sorge, dass London von Brüssel nun nicht mehr so kleingehalten werden kann wie bisher.

Auch glauben viele britischer Unternehmen, dass es ihnen ohne die EU besser gehen wird. Weniger Vorschriften und Regulierungen, einfachere Genehmigungsverfahren und niedrigere Steuern sind überall auf der Welt Grundvoraussetzungen für ein effizientes Unternehmertum – außer in Deutschland.

Das „Singapur an der Themse“

Für viele Brexit-Befürworter ist Singapur ein großes Vorbild. Der fernöstliche Stadtstaat belegt tatsächlich regelmäßig die ersten zwei Plätze auf der Liste des World Economic Forum für die wettbewerbsfähigsten Märkte der Welt. Zweifelsohne ist Singapur mit gerade einmal 6 Millionen Einwohnern mit Großbritannien nicht zu vergleichen, als Finanzstandort träumen manche Londoner Banker schon von ihrem eingangs erwähnten Singapur an der Themse.

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Doch da hat die EU den Träumen schon in der Amtszeit von Theresa May einen Strich durch die Rechnung gemacht. Schon im Winter 2017 vereinbarte Brüssel mit der damaligen Regierungschefin, dass sich England dauerhaft an die Vorschriften des Binnenmarktes und der Zollunion halten müsse.

Damit hat die EU schon einem eventuellen harten Brexit vorausgegriffen, damit Großbritannien die Wettbewerbspolitik der EU nicht durch eigene Gesetze unterlaufen kann. Vor allem sind damit Steuern, Unternehmensabgaben, Lohnnebenkosten sowie Umwelt- und Klimavorschriften gemeint, die ja in jüngster Zeit wie Pilze aus dem politischen Boden schießen und deren Umsetzung in Großbritannien derzeit noch fraglich ist.

Dennoch wird London als Finanzstandort stärker denn je werden. Immerhin ist die gesamte britische Finanzindustrie ein starker Nettoexporteur und trägt mit 37 % einen immensen Anteil der britischen EU-Exporte. Die jährliche Wertschöpfung in Höhe von 123 Milliarden £ wird größtenteils in London erwirtschaftet, das nicht nur das größte Finanzzentrum Europas ist, sondern wo auch 85 % aller Anlagen europäischer Hedgefonds eingelagert sind.

Ein vereinfachter Marktzutritt für ausländische Investoren und Firmensitze würde zweifelsohne zur Erstarkung des Britischen Pfund führen. Natürlich ist die Währung derzeit noch sichtlich geschwächt, aber nicht ohne Grund sind Norwegen und die Schweiz auch die Länder in ganz Europa mit den stärksten Währungen – der Pfund machte sich gut in der Reihe.

Weniger Steuern, besseres Banking: Chance für Unternehmer

Damit einher geht auch die Senkung der Körperschaftsteuer von 20% auf 18% und der Wegfall der EU-Umsatzsteuer. Eine gänzliche Abschaffung der Umsatzsteuer wie in den USA ist wahrscheinlich nicht zu erwarten, wohl aber eine deutliche Senkung. Und die wiederum fällt ja meist nur für lokal getätigte Geschäfte an, nicht aber für Geschäfte im Ausland.

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Daher gestaltet sich eine britische Firma nicht nur aufgrund der reputablen Adresse als attraktiv, sondern auch als Vehikel für Geschäftstätigkeiten weltweit, aber vor allem in der Europäischen Union – nur diesmal ganz ohne EU-Regularien, Umsatzsteuer und Meldepflichten. Wie sich Großbritannien hinsichtlich des automatischen Finanzinformationsaustausches positionieren wird, bleibt noch abzuwarten.

Die von der EU schon lange geforderten öffentlich einsehbaren Register der Offshore- und Überseefirmen werden aber ganz sicher nicht kommen; allein aus Rücksicht auf die zahlreichen britischen Commonwealth-Gebiete.

Auch für Banking-Lösungen könnte England interessant werden, denn immerhin bedeutet der EU-Austritt auch das Ende des europäischen Finanzinformationsaustausches. Gut möglich also, dass eine Kapitalflucht nach England zu beobachten sein wird. Gerade aus dieser Perspektive und einem konstanten Machtausbau der EU kann ein davon unabhängiges, dereguliertes Großbritannien mit den Vorzügen des Common Law ein enorm attraktiver Unternehmens- und Finanzstandort werden.

Die Hiobsbotschaften der heimischen Blattmacher und Politiker sind insgesamt also mehr als kritisch zu bewerten. Sie sind vielmehr ein Ausdruck der Machtlosigkeit gegen eine demokratische Entscheidung und die offensichtliche Furcht, dass sie Schule machen könnte. Gerade weil sich vor allem Deutschland und Österreich vorwiegend aus einer der weltweit höchsten Steuer- und Abgabenlasten finanzieren, werden Privatvermögen und Unternehmertum dort zunehmend zum Spiel mit dem Feuer.

Wenn sich mit Großbritannien ein Finanz- und Unternehmensstandort etabliert, der die Vorteile des klassischen Offshore-Bankings und des einfach strukturierten anglophonen Unternehmensrechts nicht mehr fern in der Karibik, sondern im wahrsten Sinne vor der Haustür bietet, wird sich Großbritannien nicht ins eigene Fleisch schneiden und die einsetzende Kapital- und Unternehmensflucht aufhalten. Vielmehr ist eine gezielte Attraktivitätssteigerung für ausländische Firmen und Privatpersonen zu erwarten.

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